
Firmennews
Jubiläum: Ein Jahrzehnt bei KKAG
Remo weiss genau, wann seine Reise bei der Kurt Keller AG begann: Am 21. Juli 2014 um 6 Uhr morgens. Der Gedanke daran, in den kommenden Wochen jeden Tag nach Zürich zu fahren, machte ihn damals nervös: «Ich hatte Hemmungen, in der Stadt zu arbeiten und täglich mit dem Auto quer durch Zürich zu fahren», erinnert er sich.
Einmal im Albisriederdörfli angekommen, fiel ihm bereits in den ersten Tagen bei KKAG die familiäre Atmosphäre auf. Eigentlich hätte er nur zwei Wochen bleiben sollen. «Nach einer Woche kam Harry Keller auf mich zu und bot mir eine Festanstellung an.» Für Remo stand sofort fest, dass er bleiben wollte. Zehn Jahre später ist er nicht nur ein fester Bestandteil des Unternehmens, sondern auch Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter der Schreinerei.
Vielseitiges Arbeitsumfeld
Obwohl Remo in leitender Position tätig ist, bleibt er Handwerker: «Ich bin nach wie vor in der Schreinerei oder bei Kundinnen und Kunden als Springer im Einsatz.» Ihn fasziniert die Vielseitigkeit des Küchenbaus: «Die Küche ist das Herzstück einer Wohnung, die Möglichkeiten bei der Gestaltung sind schier endlos. Ob halb offen oder ins Wohnzimmer integriert, jede Küche ist individuell.»
Familiäres Team
In den letzten zehn Jahren setzte Remo nicht nur zahlreiche Küchenprojekte um, sondern erlebte auch viele Veränderungen der Kurt Keller AG hautnah mit. «Von Herausforderungen wie einem Wasserrohrbruch bis zum Umbau unserer Büro- und Schreinerräumlichkeiten am Lyrenweg ist viel passiert.» Eines sei aber immer gleich geblieben: «Das familiäre Arbeitsumfeld und der freundschaftliche Umgang werden hier seit eh und je gepflegt. Das merkt man auch an all den gemeinsamen Erlebnissen, ob Weihnachtsfeier oder Jubiläumsausflug nach Mallorca – das ist hier besonders.»
«Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde»
Etwas hat sich in den letzten zehn Jahren aber verändert. Remo hat den Arbeitsort in der Stadt Zürich zu schätzen gelernt: «Es ist praktisch, dass ich auch mal den ÖV zu einem Auftrag nehmen kann, weil es damit manchmal sogar schneller ist, als mit dem Auto.» Auch den Arbeitsweg, vor dem es Remo zu Beginn noch graute, mag er inzwischen: «Ich geniesse die Heimfahrt. In dieser Zeit fahre ich runter, höre Musik und komme dann entspannt im Feierabend an.»
Auf die letzten zehn Jahre blickt Remo zu Recht mit Stolz zurück: «Man muss Chancen bekommen, um sich zu beweisen. Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde.» Auch KKAG ist mächtig stolz auf Remos Weg und dankbar für den unermüdlichen Einsatz.
Erfahren Sie hier, welches Remos Lieblingsprojekte sind und welches Gericht er am liebsten selber kocht.